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Förderverein Bürgerhaus Au

Das Bürgerhaus in Au wird seit 2012 durch eine weitere Säule des bürgerschaftlichen Engagements, einen Förderverein Bürgerhaus Au, zusätzlich belebt. Ziel und Zweck des Vereins ist es, die Kunst und Kultur sowie das bürgerschaftliche Engagement in Au zu fördern.  Zu den Aufgaben des gemeinnützigen Vereins gehört die Gewinnung von Freunden, Förderern und Sponsoren für das Bürgerhaus Au. Die zusätzlichen Mittel fließen in Veranstaltungsformate und in die weitere Ausstattung des Hauses und kommen damit auch den Auer Vereinen zugute. Gute Ideen und Engagement sind gefragt, um das Haus auch zukünftig für alle Nutzerinnen und Nutzer attraktiv zu erhalten und zu gestalten. Die Gründungsversammlung war am 02. Juli 2012, im Bürgerhaus in Au.

Der Förderverein organisiert verschiedenste Veranstaltungen im Bürgerhaus Au. So fanden seit der Gründung zahlreiche klassische Konzerte, wie beispielsweise die Auftritte des Serenus-Quartetts, des Bläserensembles der Hochschule für Musik, des Gitarren-Quartetts, um nur einige zu nennen, statt. Aber auch die jährliche Neujahrs-Martineé, Tanzkurse, Regelmäßige Vorträge, eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Freiburg sowie die Lichterweihnacht Au, gehen auf das Engagement des Fördervereins zurück. Regelmäßig im Foyer und den Fluren des Bürgerhauses stattfindende Kunst-Ausstellungen werden von Mitgliedern des Fördervereins initiiert und organisiert. Zu den bisher ausstellenden Künstern gehören Jutta Delorme, Helga Santel, Ulli Obrecht, Ute Tankus, Bernd Schwär und viele weitere.

Durch die Initiative des Fördervereins wurde der Kinderchor Au ins Leben gerufen. Unter der Leitung von Jona Stöfken haben sich drei Gruppen gebildet. Singbegeisterte Kinder von 5 bis 14 Jahren sind herzlich zu den Proben willkommen. Diese finden immer donnerstags ab 17.30 Uhr im Bürgerhaus statt. Wer Interesse hat, darf sich gerne direkt mit Jona Stöfken oder dem Förderverein in Verbindung zu setzen. Das Angebot des Kinderchors ist in Kooperation mit der Musikschule Südlicher Breisgau. 

Alle Veranstaltungen des Fördervereins werden in ausführlicher Form auf den Seiten des Bürgerhauses veröffentlicht. 

Der Förderverein ist als gemeinnützig anerkannt und wird alleine durch ehrenamtliches Engagement der Mitglieder gestragen. Dem Vorstand des Vereins gehören an:

  • Ulli Obrecht, Vorsitzende
  • Dr. Wolf-Dietrich Kloke, stellvertretender Vorsitzender
  • Günther Mann, Schatzmeister
  • Dr. Nixe Duell-Pfaff, Schriftführerin
  • Brunhilde Hummel, Beisitzerin
  • Dr. Thomas Littek, Beisitzer
  • Jona Stöfken, Beisitzerin

Ein Beirat unterstützt die Arbeit des Vorstands und begleitet diesen fachlich. Diesem Beirat gehören auch Mitlglieder der Auer-Vereine an. 

 

Werden Sie Mitglied im Förderververein

Der Förderverein hat rund 180 Mitglieder: Davon sind 45 Kindermitgliedschaften, 37 Einzelmitgliedschaften, 3 Firmen-/Institutionen-Mitgliedschaften und 26 Familienmitgliedschaften. Geht man davon aus, dass im Schnitt vier Personen einer Familie zugerechnet werden können, so käme der Verein auf ca. 189 Mitglieder. 

Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelpersonen 24 Euro, für Familien 48 Euro, für Kinder 14 Euro und für Juristische Personen 100 Euro pro Jahr. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft und aktiven Teilhabe hat, kann sich gerne unter foerderverein@au-hexental.de melden. Auch Spenden sind herzlich willkommen. Der Förderverein ist als gemeinnützig anerkannt und kann Spendenbescheinigungen ausstellen. Die Kontonummer des Vereins lautet: Kto: DE37 6805 0101 0013200691 / BIC: FRSPDE66XXX bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Von der Gründung eines "Fördervereins Bürgerhaus Au" versprechen wir uns, dass das Bürgerhaus von noch mehr Bürgerinnen und Bürgern, Förderern, Freunden und Sponsoren unterstützt wird und wünschen uns die Teilhabe und Anregung aus allen Teilen der Auer Bevölkerung. Die Gemeinde Au ist für den Unterhalt des Bürgerhauses verantwortlich und investiert auch regelmäßig in die Ausstattung. Und dennoch gibt es weitere wünschenswerte  Anpassungen in der Ausstattung, die nicht mit dem vorhandenen Gemeinde-Etat möglich sind ...

erläutert Bürgermeister Jörg Kindel.